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Unsere Geschichte

Wir sind selbst Camper und haben mittlerweile einiges an Erfahrung gesammelt, was das Campen angeht. Leider muss man viele Sachen durch „Schmerz“ lernen. So auch das richtige Entleeren der Wasseranlage in einem Camper.

Unser erster Wohnwagen, ein 1986 Knaus Südwind, hatte keine zentrale Wasseranlage, so dass es im Winter nicht schwierig war, alles gegen Frost zu schützen. Der zweite Wohnwagen hatte dann eine zentrale Anlage mit Therme. Die Anlage wurde nach Anleitung vom Hersteller vor dem Winter entleert und wir haben geglaubt, dass wir alles richtiggemacht haben.

Pumpe ausschalten, Entleerungsventile und alle Hähne auf der letzten Fahr aufmachen und alles wird rauskommen. Dem war leider nicht so. Als wir im Frühjahr die Wasseranlage spülen wollten, lief uns der ganze Wohnwagen mit Wasser voll. Lange gesucht und dann die Therme als Ursache entdeckt. Diese war geplatzt, obwohl wir alles nach Anleitung entleert hatten. Nach Recherche im Netz hat man dann unzählige Camper gefunden, die das gleiche Problem hatten. Nun gut. Therme getaucht, was recht aufwändig und auch teuer war.

 

Leider trennten sich dann die Wegen zwischen uns und dem Wohnwagen. Es war ein Hobby 460 Ufe LaVita. Ein Traum von einem Wohnwagen was Ausstattung und Designe angeht, aber halt mit einem reisen Mango. Die Zuladung von 150Kg waren uns einfach zu wenig.

Im nächsten Frühjahr wurde dann einen anderen Wohnwagen gekauft. Es wurde ein Dethleffs 515V mit unglaublichen 480Kg Zuladung und der Mover war schon drin. Bei der Prüfung vor dem Kauf natürlich auch die Wasseranlage getestet. Tank auffüllen und schauen ob alles geht. Und wieder eine Überschwemmung, die durch eine kaputte Therme kam. Der Verkäufer war sichtlich schockiert. Er hatte auch alles nach Herstellerangaben gemacht. Also musste eine Entleerungsvorrichtung her. Alle verfügbaren Systeme waren irgendwie zu kompliziert, mit irgendwelchen Adaptern, oder es mussten zig Schlauchschellen montiert werden. Jede Trennstelle ist ja eine potenziell undichte Stelle. Zuviel Unsicherheit also und teuer waren diese Systeme dann auch. Auch Ideen von anderen Campern, das System mit einem Luftballon zu entleeren erwiesen sich irgendwie als unvorteilhaft und ineffizient. Mal riss der Ballon beim Überziehen, dann war wieder zu wenig Druck da, der mit dem Ballon erreicht wurde. Alles irgendwie doch nicht wirklich vertrauenerweckend.

Da kam uns dann die Idee, eine Entleerungsvorrichtung zu entwickeln, die es einfach „einfach“ macht, das Wasser aus der Anlage raus zu bekommen. Dabei ist dann der Aquadrainer entstanden.

 

Eine Entwicklung von Camper für Camper!

Alex und Nadine
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